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"Spink macht (Graf Almaviva) mit viel Humor und einem geschmeidig lyrischen Tenor: bravourös."   - Südwest Presse

Der vielseitige Tenor Joshua Spink wird von "Die Deutschen Bühne" als
“mit einem feinen lyrischen Tenor und einer zart intensiven
Bühnenpräsenz begabt ” beschrieben und ist schnell bekannt geworden für seinen angenehmen Ton, seine komfortable hohe Lage und sein beeindruckendes
schauspielerisches Können.


Der in England geborene Spink wuchs in Cork, Irland auf und
studierte Spanisch und Musik am University College Cork, bevor er
seinen Master in Vocal Performance am DIT Conservatory of Music
and Drama in Dublin abschloss. Nach seinem Abschluss zog der
junge Tenor nach Deutschland, wo er sein Österreich- und
Deutschlanddebüt mit der Rolle des 'Pedrillo' in Mozarts Die
Entführung aus dem Serail
(Pasinger Fabrik, München, Oper Rund
Um, Wien) gab.


Seit der Spielzeit 2020/2021 ist er Mitglied des Soloensembles am
Theater Ulm in Baden Württemberg. Zu den bemerkenswerten Rollen
dort gehörten 'Lord Riccardo Percy aus Donizettis Anna Bolena, 'Beppe' aus Leoncavallos Pagliacci, 'Graf Almaviva' aus Rossinis Il barbiere di Siviglia,
'Vánja' aus Janáčeks Katya Kabanowa, 'Alfred' aus Die Fledermaus (J.
Strauss) und 'Tanzmeister/Brighella' in Richard Strauss Ariadne auf
Naxos.


Für Joshua war die Saison 2022/23 eine Saison der
Erst- und Uraufführungen, mit seiner Interpretation von 'The Clockkeeper'
in der deutschen Erstaufführung der neuen englischen Oper Violet des
Komponisten Tom Coult sowie seiner Interpretation der Figur des  'Le Nain Frocin'
 in der neu entdeckten Oper La Légende de Tristan von Charles Tournemire, die vom Opernwelt Magazine zur „Weltpremiere des Jahres 2023“ gekürt wurde. 

Spink gab kürzlich sein Hausdebüt an der Deutschen Oper am Rhein und sang die Rolle des 'Mercure' in Barry Koskys gefeierter Inszenierung von „Orphée aux enfers“ von Offenbach.

zvbxvzcx

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